Zsuzsanna Villanyi
Auch wenn sie keine Paprika mag, ist Zsuzsanna eine waschechte Ungarin. Seit ihrem 6. Lebensjahr lebt sie aber schon in Deutschland, wo sie zur Schule ging und Soziologie studierte.
Mit dem Yoga angefangen hat sie, weil sie sich manchmal von ihrem ausgeprägten ungarischen Temperament gebeutelt fühlte; und war überrascht und erfreut festzustellen, wie das Üben sie scheinbar beiläufig lehrte, sich nicht zu sehr mit ihren Emotionen zu identifizieren.
Wenn sie sich heute fragt, warum Yoga das Einzige ist, wofür sie wirklich immer Begeisterung aufbringen kann, hat sie darauf zwei Antworten. Zum einen erlebt sie beim Yoga immer wieder aufs Neue, wie ähnlich wir uns eigentlich sind. Diese Erfahrung zu machen war für sie deshalb von so großer Bedeutung, weil sie sich als Kind und auch später oft heimatlos fühlte und unter ihrem vermeintlichen »Anderssein« litt. Umso schöner für sie, bei ihrer täglichen Praxis immer wieder zu spüren, das uns Menschen so viel mehr verbindet als trennt.
Zum anderen kann Zsuzsanna beim Unterrichten ihre Interessen und Talente ideal einsetzen: ihre Neugier für Psychologisches, ihre Fähigkeit zu Mitgefühl und die Freude, die sie empfindet, wenn sie anderen helfen kann, ihr Faible für Körperarbeit und der enge Kontakt mit Menschen – all dies kann sie beim Yoga optimal einsetzen. Und nicht zuletzt ist dies für sie der Weg, ihre Lebensfreude und ihre Albernheit – ja, Zsuzsi ist gern auch mal albern! – mit anderen zu teilen.
Auch wenn sie keine Paprika mag, ist Zsuzsanna eine waschechte Ungarin. Seit ihrem 6. Lebensjahr lebt sie aber schon in Deutschland, wo sie zur Schule ging und Soziologie studierte.
Mit dem Yoga angefangen hat sie, weil sie sich manchmal von ihrem ausgeprägten ungarischen Temperament gebeutelt fühlte; und war überrascht und erfreut festzustellen, wie das Üben sie scheinbar beiläufig lehrte, sich nicht zu sehr mit ihren Emotionen zu identifizieren.
Wenn sie sich heute fragt, warum Yoga das Einzige ist, wofür sie wirklich immer Begeisterung aufbringen kann, hat sie darauf zwei Antworten. Zum einen erlebt sie beim Yoga immer wieder aufs Neue, wie ähnlich wir uns eigentlich sind. Diese Erfahrung zu machen war für sie deshalb von so großer Bedeutung, weil sie sich als Kind und auch später oft heimatlos fühlte und unter ihrem vermeintlichen »Anderssein« litt. Umso schöner für sie, bei ihrer täglichen Praxis immer wieder zu spüren, das uns Menschen so viel mehr verbindet als trennt.
Zum anderen kann Zsuzsanna beim Unterrichten ihre Interessen und Talente ideal einsetzen: ihre Neugier für Psychologisches, ihre Fähigkeit zu Mitgefühl und die Freude, die sie empfindet, wenn sie anderen helfen kann, ihr Faible für Körperarbeit und der enge Kontakt mit Menschen – all dies kann sie beim Yoga optimal einsetzen. Und nicht zuletzt ist dies für sie der Weg, ihre Lebensfreude und ihre Albernheit – ja, Zsuzsi ist gern auch mal albern! – mit anderen zu teilen.